„ProA, ProA, die Herzöge sind da!“ Wer im Sommer 2008, kurz vor Beginn der ersten Herzöge-Saison in der ProB, ernsthaft behauptet hätte, einen derartigen Spruch im April 2009 freudig skandieren zu dürfen, wäre sicherlich von den meisten Beteiligten für verrückt erklärt worden. 30 Spieltage später sind wir jedoch tatsächlich eines Besseren belehrt worden: Die Herzöge Wolfenbüttel schaffen als Vizemeister der ProB die sportliche Qualifikation für die A-Liga!

Nach der vorsorglichen Insolvenz der Dukes übernahm im Sommer mit Mahmut Ataman ein neuer Trainer das Kommando an der Seitenlinie im neuen Verein. Mit Tobias Grauel, Henje Knopke, Solomon Sheard und Frank Theis konnte er auf vier Leistungsträger der Vorsaison bauen, der Rest des Kaders wurde neu besetzt. Aufgrund des schmalen Etats waren hier keine großen Würfe zu erwarten. Umso mehr erwiesen sich die Verpflichtungen des US-Scharfschützen Connor Whitman (Occidental College) und des bulligen Kiwi-Centers BJ „Tingeltangel“ Anthony als echte Glücksgriffe. Ergänzt wurde das Sextett um vier junge Spieler aus der Region, von denen insbesondere Maximilian Pink und Benedict Seebode in der Rotation einen nicht unerheblichen Anteil an Spielzeit erhielten. Später stoß mit dem Engländer Michael Gayle ein weiterer Profi dazu, der dem Kader Entlastung und zusätzliche Tiefe gab.

Nach einer Vorbereitung mit mittelmäßigen Ergebnissen begann die Saison im Oktober furios: Mit vier Siegen katapultierten sich die Herzöge sofort an die Spitze. Drei folgende Niederlagen sollten die längste Negativserie der Saison darstellen. Das Jahr 2008 wurde mit einem furiosen 89:84-Erfolg beim Spitzenreiter Rhöndorf und einer starken 8-5 Bilanz abgeschlossen – einziger Wermutstropfen war Ende November die unnötige Heimniederlage gegen die „Jenkins Baskets“ Braunschweig. Noch stärker präsentierten sich die Herzöge 2009, als sie nach sieben Siegen in Serie erst beim Ligaprimus und Meister Crailsheim auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurden. Sofort konnte das Team jedoch eine neue 6-0 Serie, unter anderem gelang der höchste Auswärtssieg der Vereinsgeschichte (inklusive des Vorgängervereins) vor über 6.000 Zuschauern in Braunschweig, starten und legte damit die Grundlage für den Aufstieg, der dann ausgerechnet mit einer eigenen Heimniederlage und einer gleichzeitigen Niederlage des Konkurrenten Herten besiegelt wurde.

Durch welche Faktoren ließ sich dieser sportliche Erfolg erklären? Zwei zentrale Punkte waren sicherlich die Ausgeglichenheit und die Variabilität des Teams. Die Herzöge 2008/09 hatten keinen Star. Der Star war das Team, so abgedroschen diese Floskel auch ist. Die gesamte Starting Five punktete im Schnitt zweistellig, sechs verschiedene Herzöge waren mindestens einmal Topscorer des Teams. Konzentrierte sich die gegnerische Verteidigung auf das Ausschalten eines bestimmten Herzogs, waren immer ein oder mehrere andere zur Stelle. Fielen die Dreier einmal nicht, waren die Center zur Stelle und umgekehrt. Dass die Dreier nicht fielen, kam jedoch nur selten vor. Mit 38% gehörte die Teamdreierquote der Herzöge zur Ligaspitze – zu Dukes-Zeiten wurde ein solcher Wert nicht ein einziges Mal auch nur ansatzweise erreicht. Aus diesem offensiven Potenzial resultierte folgerichtig die beste Offense der Liga – 88,6 Punkte pro Spiel waren Ligaspitze. Die alte Basketballweisheit, dass Meisterschaften über die Verteidigung entschieden werden, konnten die Herzöge in diesem Jahr widerlegen.

 

Teamfoto

v.l.n.r. BJ Anthony, Henje Knopke, Trainer Mahmut Ataman, Solomon Sheard, Connor Whitman, Michael Gayle, Tobias Grauel, Fabian Klocke, Frank Theis, Maximilian Pink, Benedict Seebode, Marvin Ahrens

 

Kader und Statistiken

  Größe Pos Spiele 2er 3er FW DReb OReb TReb Ass Stl Blk TO Pkt Min
Ahrens, Marvin 1,89m G 8 0% 0% - 0,0 0,3 0,3 0,1 0,0 0,0 0,1 0,0 3
Anthony, BJ 1,98m F/C 30 53% 50% 58% 4,7 2,4 7,1 1,3 0,9 0,8 2,4 13,3 24
Gayle, Michael 1,74m G 21 30% 26% 71% 0,3 1,0 1,3 1,3 0,8 0,0 0,5 2,7 15
Grauel, Tobias 1,95m G/F 29 49% 42% 80% 0,8 2,4 3,1 2,9 0,8 0,2 2,2 14,2 32
Klocke, Fabian 2,00m F/C 9 40% 0% 33% 0,0 0,9 0,9 0,2 0,3 0,0 0,0 1,1 5
Knopke, Henje 1,92m G 30 51% 39% 62% 0,9 4,0 4,9 5,1 2,8 0,5 2,5 11,8 34
Pink, Maximilian 1,95m F 23 63% 14% 68% 0,3 0,9 1,2 0,4 0,3 0,1 0,7 2,9 8
Seebode, Benedict 1,84m G 20 39% 20% 70% 0,1 0,4 0,4 0,5 0,2 0,1 0,5 1,2 7
Sheard, Solomon 2,04m C 29 53% 0% 51% 2,3 4,4 6,7 0,8 0,8 0,6 2,0 9,6 22
Theis, Frank 2,01m C 30 50% 41% 72% 1,9 5,9 7,8 1,6 0,6 0,3 2,2 17,8 33
Whitman, Connor 1,85m G 30 41% 39% 76% 0,9 2,9 3,8 3,8 1,4 0,2 2,2 17,4 36

 

Platzierung

2. Bundesliga ProB (16 Teams), 2. Tabellenplatz (sportlicher Aufsteiger in die ProA), 22 Siege, 8 Niederlagen

Die erste Saison der Dukes in der neustrukturierten 2. Bundesliga ProB war eine Tal- und Bergfahrt, wie es sie im Wolfenbütteler Herrenbasketball lange nicht gegeben hatte. Mit Andreas Hundt übernahm zur Premierensaison ein neuer Coach das umgekrempelte Team, welches mit Peter van Rij, BJ Jameson, Terryl Woolery und Jan Janke zahlreiche Leistungsträger verlor, was sich leider von Anfang an bemerkbar machen sollte.

Dem unerfahrenen Team fehlte eine Führungspersönlichkeit, viele enge Spiele gingen letztendlich verloren und die Dukes - immerhin mit dem ambitionierten Saisonziel Platz acht in die Saison gestartet - wurden bis ans Tabellenende durchgereicht. Nach 20 Spieltagen und nur drei Siegen zog Trainer Andreas Hundt schließlich die Reißleine und stellte seinen Posten zur Verfügung.

Im letzten Saisondrittel feierten die mit Solomon Sheard, DeMario Grier und James "Warrior" Warwick verstärkten und nun von Thorsten Weinhold gecoachten Herzöge dann ein Comeback, das unter dem Begriff "Wolfenbütteler Frühlingsmärchen" in die Annalen einging. Mit einem 93:73-Erfolg gegen die hochfavorisierten Münchener nahm das Märchen an einem Sonntag Nachmittag in der trostlos leeren Lindenhalle seinen Lauf. Neun der letzten zehn Saisonspiele konnte das wie entfesselt aufspielende Team gewinnen und sicherte sich letztendlich sogar vorzeitig den Klassenerhalt.

Unvergessen bleiben die umjubelten Auswärtsfahrten ("Get up stand up, don't give up the fight"), der Buzzerbeater von DeMario Grier im Heimspiel gegen den direkten Abstiegskonkurrenten Lichterfelde (82:80), sowie seine 51-Punkte-Gala inklusive eines Dreiers von der eigenen Dreierlinie vor 150 mitgereisten Fans in Bielefeld. Den MVP-Titel sicherte sich allerdings mit großen Vorsprung erstmals ein Wolfenbütteler - Henje Knopke spielte die konstanteste Saison im Wolters-Trikot und war inzwischen ein unverzichtbarer Bestandteil des Teams.

Teamfoto

hinten v.l.n.r. Trainer Thorsten Weinhold, Physiotherapeutin Katrin Ehlers, James Warwick, Perica Simic, Michael Fleischmann, Frank Theis, Solomon Sheard, Henje Knopke, Co-Trainer Janusz Klimek

vorne v.l.n.r. Till Jeske, DeMario Grier, Martin Kemp, Sacit Sen, Domenik Theodorou, Tobias Grauel

 

Kader und Statistiken

  Größe Pos Spiele 2er 3er FW DReb OReb TReb Ass Stl Blk TO Pkt Min
Betty, Sam 2,01m F 11 47% 20% 68% 4,0 2,5 6,5 1,7 0,5 0,4 2,9 13,8 35
Fleischmann, Michael 2,03m F 20 54% 27% 63% 2,4 0,7 3,1 0,7 0,5 0,2 2,0 7,2 20
Grauel, Tobias 1,95m G/F 25 39% 33% 84% 1,1 0,9 2,0 1,1 0,3 0,2 1,8 7,4 18
Grier, DeMario 1,86m G 13 52% 37% 84% 3,5 0,2 3,7 3,2 1,6 0,1 4,2 22,2 35
Jeske, Till 1,92m G 2 0% - 50% 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,5 0,5 2
Kemp, Martin 1,83m G 2 - - 100% 0,5 0,0 0,5 0,0 0,0 0,0 1,5 2,0 1
Klimek, Jakob 1,95m G/F 25 52% 27% 53% 1,6 0,9 2,5 0,8 0,6 0,1 1,5 6,2 17
Knopke, Henje 1,92m G 30 50% 37% 66% 2,6 1,0 3,6 2,4 2,2 0,4 1,6 6,9 27
Knowles, David 1,83m G 16 42% 35% 83% 5,0 0,8 5,8 3,4 2,5 0,0 4,1 12,3 36
Sen, Sacit 1,92m F 23 41% 24% 60% 0,7 0,0 0,7 0,4 0,1 0,0 0,6 2,0 8
Sheard, Solomon 2,04m C 19 51% 0% 54% 4,4 6,0 10,4 1,3 1,4 0,8 2,9 14,2 35
Simic, Perica 1,98m F/C 29 51% - 61% 2,8 1,0 3,7 0,6 0,6 0,1 1,7 5,2 17
Theis, Frank 2,01m C 29 51% 34% 75% 4,7 2,2 7,0 0,8 0,7 0,2 2,2 14,2 28
Theodorou, Domenik 1,81m G 3 - - - 0,7 0,0 0,7 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 6
Warwick, James 1,98m F 10 63% 24% 74% 2,0 2,2 4,2 1,7 2,0 0,1 3,4 15,2 33
Yaldiz, Ismail 1,85m G 4 75% 0% 71% 0,8 0,0 0,8 1,3 0,5 0,0 1,8 2,8 13

 

Platzierung

2. Bundesliga ProB (16 Teams), 12. Tabellenplatz, zwölf Siege, 18 Niederlagen

Nachdem die Verantwortlichen mit den erfolgreichen Trainer Nestor Katsagiorgis keine weitere Zusammenarbeit vereinbaren konnten, bekamen die Zuschauer mit dem zuletzt in Braunschweig tätigen Türken Halil Coskun in der Saison 2006/07 erneut ein neues Gesicht an der Seitenlinie zu sehen.

Die Dukes starteten in ihre fünfte Saison furios: Mit einer aggressiven Pressverteidigung kaufte das eingespielte Team (alle Leistungsträger der Vorsaison konnten gehalten werden) seinen Gegnern den Schneid ab und begeisterte mit attraktivem Basketball die Fans. Nach fünf Siegen aus den ersten sieben Spielen konnten die Lessingstädter im weiteren Saisonverlauf jedoch nur noch selten jubeln. Zahlreiche Verletzungen bei dünner Personaldecke sorgten dafür, dass ein geregelter Trainingsablauf für Trainer Coskun kaum noch möglich war.

Sensationell gewannen die Dukes mit nur fünf einsatzfähigen Spielern in der Adventszeit gegen Phoenix Hagen (90:83). Sacit Sen (17 Punkte), BJ Jameson (22), Frank Theis (19), Henje Knopke (10) und Terryl Woolery (22) spielten durch und blamierten die "Feuervögel" bis auf die Knochen - ein Sieg unter solchen Umständen ist in der deutschen Bundesligageschichte wohl einmalig.

Einmalig waren auch die Leistungen von Terryl Woolery. Der Routinier hielt das Team zusammen, überstand eine Dopingprobe unbeschadet und erzielte neben mehreren Triple Doubles sogar ein Quadruple Double - im Heimspiel gegen Licherfelde schaffte er zweistellige Werte in den Kategorien Punkte (18), Rebounds (10), Assists (11) und Steals (10). Woolery wurde anschließend von den Fans zum wertvollsten Spieler der Saison gewählt und - wie auch BJ Jameson - mit viel Applaus und einigen Tränen verabschiedet. Jameson beendete seine Profikarriere und heiratete in den Staaten seine langjährige Freundin.

Teamfoto

v.l.n.r. Peter van Rij, Jakob Klimek, Florian König, Till Jeske, Henje Knopke, Martin Kemp, Teammanager Benjamin Höfener, Trainer Halil Coskun, Benedict Seebode, BJ Jameson, Sacit Sen, Terryl Woolery, Jan Janke, Frank Theis

 

Kader und Statistiken

  Größe Pos Spiele 2er 3er FW DReb OReb TReb Ass Stl Blk TO Pkt Min
Franke, Martin 1,96m F 1 - - - 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1
Jameson, BJ 1,87m G 27 57% 35% 82% 2,3 0,9 3,2 3,3 1,7 0,0 3,3 19,3 37
Janke, Jan 1,94m F 22 49% 31% 63% 1,6 1,1 2,7 0,7 1,0 0,0 0,9 7,3 19
Jeske, Till 1,92m G 11 33% 17% 50% 0,4 0,0 0,4 0,3 0,2 0,0 0,4 1,1 3
Kemp, Martin 1,83m G 11 37% 30% 75% 1,2 1,0 2,2 2,2 0,7 0,1 2,8 7,7 23
Klimek, Jakob 1,95m G/F 23 48% 25% 43% 1,3 0,9 2,3 1,5 1,4 0,1 2,0 8,3 20
Knopke, Henje 1,92m G 24 56% 21% 58% 2,0 1,2 3,2 2,0 2,6 0,3 1,5 8,6 24
König, Florian 1,97m F 2 0% - - 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1
Muya Kabeya, Igor 1,95m F 8 50% 14% 53% 1,1 0,6 1,8 2,0 1,1 0,8 2,8 7,6 22
Seebode, Benedict 1,84m G 5 100% - - 0,0 0,0 0,0 0,2 0,0 0,0 0,2 2,0 1
Sen, Sacit 1,92m F 24 60% 13% 50% 0,5 0,3 0,9 0,4 0,4 0,0 1,1 4,8 12
Theis, Frank 2,01m C 29 53% 46% 65% 3,6 2,3 5,9 0,5 1,0 0,3 2,6 13,6 27
Theodorou, Domenik 1,81m G 7 0% 33% - 0,1 0,0 0,1 0,3 0,1 0,1 0,3 0,4 3
Van Rij, Peter 2,05m C 26 56% 50% 61% 4,6 1,8 6,4 0,9 0,7 0,2 1,4 15,8 34
Williams, J.T. 1,98m F 1 63% 33% 50% 1,0 1,0 2,0 3,0 3,0 1,0 2,0 17,0 28
Woolery, Terryl 1,98m G/F 29 56% 22% 71% 7,8 2,0 9,7 6,9 3,4 0,4 4,7 14,7 37

 

Platzierung

2. Bundesliga Nord (16 Teams), 13. Tabellenplatz, elf Siege, 19 Niederlagen

In ihrer vierten Saison präsentierten die Dukes-Verantwortlichen mit dem aus Kassel stammenden Nestor Katsagiorgis den dritten Coach der Vereinsgeschichte, mit BJ Jameson und Danny Lund zwei neue Amerikaner sowie mit der komplett umgebauten Lindenhalle eine neue Spielstätte. Diese wurde nach einer eher durchwachsenen Vorbereitung gleich mit einem Paukenschlag eingeweiht - 66:63 hieß es nach Verlängerung gegen die favorisierten Gäste aus Rhöndorf.

Nach nur zwei Spieltagen verließ jedoch Danny Lund in einer Nacht-und-Nebel-Aktion das Team und sorgte für die erste negative Überraschung der Saison. Mit Terryl Woolery wurde sofort ein routinierter Forward aus den Staaten nachverpflichtet, der nach einer kurzen Eingewöhnungsphase überzeugen konnte und für die nächsten zwei Jahre mit Aufbau BJ Jameson ein kongeniales kalifornisches Duo bilden sollte.

Sportlich lief es für die Dukes trotz (oder dank?) einer kleinen Rotation von meist nur acht oder neun Spielern sehr ordentlich. 13 Siege waren bis dahin Vereinsrekord und mit dem Abstieg hatte das Katsagiorgis-Team zu keinem Zeitpunkt in der Saison etwas zu tun.

Teamfoto

v.l.n.r. Terryl Woolery, Henje Knopke, Martin Franke, Peter van Rij, Thomas Wempe, Teammanager Benjamin Höfener, Frank Theis, Trainer Nestor Katsagiorgis, Till Jeske, Jan Burgdorf, Jan Janke, BJ Jameson

 

Kader und Statistiken

  Größe Pos Spiele 2er 3er FW DReb OReb TReb Ass Stl Blk TO Pkt Min
Burgdorf, Jan 1,97m F 19 47% 10% 70% 0,5 0,4 0,8 0,4 0,2 0,0 0,8 3,0 11
Franke, Martin 1,96m F 8 57% 0% 63% 0,6 0,5 1,1 0,1 0,1 0,0 0,1 1,6 9
Jameson, BJ 1,87m G 30 49% 32% 87% 1,8 0,7 2,5 2,8 1,9 0,1 3,6 17,3 36
Janke, Jan 1,94m F 30 56% 30% 59% 1,7 1,9 3,5 0,4 1,1 0,1 1,3 8,4 20
Jeske, Till 1,92m G 13 50% 0% 100% 0,2 0,0 0,2 0,2 0,3 0,0 0,4 0,8 5
Klimek, Jakob 1,95m G/F 15 39% 40% 58% 1,5 1,2 2,7 1,4 1,2 0,1 1,3 7,6 19
Knopke, Henje 1,92m G 30 45% 25% 52% 3,0 0,8 3,7 3,1 2,3 0,2 2,4 7,6 30
Lund, Daniel 2,06m F/C 2 50% 33% 50% 3,5 1,5 5,0 1,5 1,0 1,0 0,5 9,0 28
Theis, Frank 2,01m C 30 55% - 56% 3,1 1,7 4,8 0,5 0,6 0,2 1,4 8,1 19
Van Rij, Peter 2,05m C 29 54% 0% 71% 4,8 1,1 5,9 1,6 0,9 0,2 2,5 16,8 37
Wempe, Thomas 2,06m C 28 44% 23% 0% 1,7 0,3 2,0 0,3 0,1 0,2 0,5 3,8 13
Woolery, Terryl 1,98m G/F 26 54% 25% 67% 5,0 1,5 6,5 4,1 2,8 0,9 3,6 14,3 34

 

Platzierung

2. Bundesliga Nord (16 Teams), 11. Tabellenplatz, 13 Siege, 17 Niederlagen